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Die Reihe 329/429 der k.k.StB und k.k.Südbahngesellschaft


Andreas Mehrl

Tenderloks als Vorläufer

1901 war bei der kkStB eine 1`C Tenderlokomotive mit der Reihenbezeichnung 129 in Dienst gestellt worden. Die Vorräte bei dieser Lok waren aufgrund der Bauweise leider sehr begrenzt. Trotz ihrer hervorragenden Konzeption konnte sie nur im Kurzstreckenverkehr eingesetzt werden. Für die Linie von Wien nach Payerbach (89 km) suchte die Südbahngesellschaft eine Maschine, die diese Strecke ohne Ergänzung der Vorräte bewältigen konnte. Gölsdorf fügte seiner Konstruktion eine hintere Laufachse hinzu, wodurch ein größerer Vorratsbehälter für Kohlen angebracht werden konnte. Die neue Reihe wurde 229 benannt (Abb. 1) und ab 1904 in Dienst gestellt. Der Vorrat war nun fast so groß, wie bei älteren dreiachsigen Tendern. Von dieser Type bestellt die SB 11 Lokomotiven, die kkStB 239 Stück. 17 Maschinen der Reihe 129 wurden ebenfalls in die Achsfolge 1`C1` umgebaut. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal der Umbaulokomotiven waren die Wasserkästen, welche über das Ende der Rauchkammer hinausragten. Im Jahre 1912 wurde auch diese Baureihe zur Heißdampflokomotive weiterentwickelt. Um das durch den Überhitzer entstandene Mehrgewicht zu kompensieren, wurden die seitlichem Wasser kästen etwas gekürzt. Naturgemäß ersetzte man nun auch die Flachschieber durch Kolbenschieber. Jedoch bewährte sich die Heißdampfversion nicht sonderlich. Deshalb wurde bei den kkStB bis 1917 nur noch die Nassdampfvariante nachbeschafft.

Der Raddurchmesser betrug 1574 mm, die Leistung der Nassdampfversion betrug 560 PSi. Dienstgewicht: 60,9, Reibungsgewicht 37,9 Tonnen, Rostfläche 2,0 m2, Verdampfungsheizfläche 94,4 m2. Aufgrund des relativ niedrigen Achsdrucks von 12,63 Tonnen konnte nur ein relativ kleiner Kessel zum Einbau kommen. Dieser niedrige Achsdruck war erforderlich, um die Lokomotiven auf allen Strecken der Monarchie freizügig einsetzen zu können.

Bild Reihe 229 der k.k.priv.SB
Abb. 1: Reihe 229 der k.k.priv.SB

Eine Universallokomotive bis in die 60er Jahre

Im Prinzip stellt die 329/429 der kkStB eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen Tenderlokomotiven dar (Abb. 2). Der Vorteil einer Schlepptenderlokomotive lag natürlich darin, dass bei abnehmenden Vorräten das Reibungsgewicht gleich blieb. Bei schweren Zügen in den vielen gebirgigen Regionen Österreichs war dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Aufgrund der Bauart waren sie zudem universell verwendbar.

Die Südbahngesellschaft setzte ihre sechs Maschinen nur auf dem ungarischen Netz ein, welches fast nur flache Strecken aufwies. Besonders für oft haltende Schnellzüge war sie aufgrund ihres Raddurchmessers von 1614mm bestens geeignet. Die Lok konnte deshalb Züge recht gut beschleunigen. Durch den Raddurchmesser waren die Kolbengeschwindigkeiten ebenfalls nicht zu hoch. Aber auch Güterzüge konnten von ihr recht gut und vor allen dingen schnell geführt werden. Ihre Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h war für den Schnellzugdienst des frühen 20. Jahrhunderts durchaus angemessen.

Ganz anders als die Südbahn verwendeten die kkStB die Lokomotiven auf auf ihrem gesamten Streckennetz. Man verwendete sie nicht nur im Schnell- und Personenzugdienst, sondern sie kamen auch vor Güter - und Eilgüterzügen zum Einsatz.

Bild Reihe 429 der k.k.priv.SB
Abb. 2: Reihe 429 der k.k.priv.SB

Nach dem 1. Weltkrieg verteilte sich der Bestand der Maschinen über alle Nachfolgestaaten der K.u.k. Monarchie ( CSD, FS, JDZ, PKP, MAV, CFR). Nach dem Anschluss Österreichs und der Auflösung der BBÖ wurden die Maschinen der DRB Reihe 35 zugeteilt. Diese Reihenbezeichnung wurde im Anschluss von der ÖBB übernommen und später in 135 geändert. Die letzten Lokomotiven der kkStB schieden in den 60er Jahren aus dem aktiven Dienst der ÖBB. Ein leider völlig desolates Exemplar ist im Eisenbahnmuseum Strasshof erhalten.

Technik der Baureihe und Verwendung

Ab 1907 wurde die 329 (1`C1`n2v) der kkStB als Maschine (65 Exemplare) nicht nur für den Personenzugdienst in Betrieb genommen, sondern auch um Güter- und Eilgüterzüge auf flachen Strecken zu führen. Ab 1909 wurde sie mit dem Schmidt`schen Rauchröhrenüberhitzer ausgestattet, was zu einer beträchtlichen Leistungssteigerung führte. Wie bei allen anderen Weiterentwicklungen änderte Gölsdorf nur das Allernotwendigste. So mussten bei der 429 (1C1 h2v) u.a. nur die Zylinder etwas nach vorne verschoben werden. Der Niederdruckzylinder hatte anfangs noch einen Flachschieber. Ab 1911 erhielten alle Loks Kolbenschieber. Nachdem man anfangs die Verbundausführung beschafft hatte, wurde zu Vergleichszwecken auch eine Zwillingsmaschine gebaut. Ab 1913 ging man dann ausschließlich zur die Zwillingsausführung über. Der Kessel entspricht in seinen Dimensionen dem der Reihe 306. Neben der kkStB waren bei der SB 6 Lokomotiven in Verbund-Ausführung (mit Kolbenschiebern) in Betrieb. Insgesamt gab es auf österreichischem Staatsgebiet 379 Stück dieser Lokomotiven, inklusive der 90 Exemplare der MAV. Für die kkStB wurden insgesamt 197 Stück in Zwillingsausführung geliefert. Die Loks der kkStB hatten den für Österreich typischen schwarzen Anstrich. Anders verhielt es sich mit den Maschinen der Südbahn. Die Quellenlage lässt eine definitive Bestimmung des Anstrichs aller Loks nur bedingt zu.

Aufgrund der sich in meinem Besitz befindlichen Photographien lässt sich zweifelsfrei sagen, dass der Kessel der Südbahn Lokomotive Nr. 429.05 eine Glanzblechverschalung hatte. Diese hatte üblicherweise eine blaue, blaugraue Färbung. Hatte die Lok diese Verschalung, so war der Rest der Maschine in schwarz gehalten Der restliche Anstrich ist nicht mehr eindeutig zu belegen. Im Buch „Die Südbahn und ihre Vorläufer“ aus dem Bohmann-Verlag spricht der Autor über einen Anstrich in Oliv (Kessel, Führerhaus, Tendergehäuse), Miniumrot (Fahrwerk der Lok und des Tenders) sowie Schwarz (Rauchkammer). In Anlehnung an englische Vorbilder wurde diese Farbgebung für das ungarische Netz der Südbahn ab der Inbetriebnahme der Reihe 106 eingeführt. Nur die 429 und die 306 hatten den Glanzblechkessel, bei den anderen Typen war auch dieser in Oliv gehalten. Es war mir leider nicht möglich herauszufinden, wie viele der Loks der Reihen 429 und in dem jeweiligen Farbschema gehalten waren.

Leistungsdaten der 429 der SB (1`C1`h2v)

  • Leistung: 1100 PSi
  • Dienstgewicht: 61,2t
  • Reibungsgewicht: 43,0t
  • Achslast 14,3t
  • Rostfläche: 3,0 m2
  • Heizfläche: 148,6 m2
  • Zyl. Bohrung und Hub: 475/690 720
  • Dampfdruck: 15 atü
  • Treibraddurchmesser: 1614mm (die gleichen Räder kamen auch bei der Tenderlok der Reihe 629 zur Anwendung)
  • Laufraddurchmesser: 850mm (Adamsachsen ohne Rückstellfedern)
  • Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h (dabei beförderte sie 220 Tonnen, bei 60 km/h waren es 440 Tonnen.)
Bild Reihe 429 der k.k.St.B
Abb. 3: Reihe 429 der kkStB, Werkphoto Micro-Metakit
Bild Reihe 429 der k.k.priv.SB
Abb. 4: Reihe 429 der SB/DV, Werkphoto Micro-Metakit

Die Reihe 429 in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie

Österreich

Die ÖStB bzw. BBÖ erhielten nach dem 1. Weltkrieg insgesamt 87 Stück. Davon stammten aus der ersten Lieferserie (429.01 bis 57) 11 Lokomotiven, die bei der DRB die Nummern 35.301 bis 311 erhielten, 35 Lokomotiven aus der Serie 429.100-259 (DRB 35.312-346) und aus der Serie 429.900-999, sowie 1900.1996 40 Maschinen. Außerdem gehörte die aus der 429.154 umgebaute 429.1997 (DRB 35.241) noch zum Bestand der BBÖ. Als einzige ist die 429.1971 (ÖBB 35.233, 1C1-h2) im Eisenbahnmuseum Strasshof erhalten geblieben. Die 1917 bei StEG unter der Fabriknummer 4147 gebaute Lokomotive wurde 1965 von der ÖBB ausgemustert. Anschließend diente sie noch mehrere Jahre als Vorheizanlage 01046. Allerdings ist ihr jetziger Zustand dermaßen desolat, dass eine Aufarbeitung sicherlich nicht mehr möglich sein wird.

Bild Reihe 429 der BBÖ
Abb. 5: Reihe 429 der BBÖ

Tschechoslowakei

Die bei der CSD als Reihe 354.7 bezeichneten Lokomotiven erhielten alle, bis auf eine, den von der kkStB bekannten Doppeldom mit Verbinderrohr. Insgesamt 68 Zwillingsmaschinen wurden übernommen. von den Verbundloks waren 27 von der ersten und 57 von der zweiten Bauform in der Tschechoslowakei in Betrieb. Die letzte schied 1967 aus dem Dienst. Erhalten ist die ehemalige kkStb 429.1996 (CSD 534.7152), welche die BMMF (Böhmisch-mährische Maschinenfabrik, Prag-Lieben, Nr. 657, 1C1-h2) 1916 gebaut hatte. 1967 wurde sie ausgemustert, nachdem sie ab 1964 im Güterzugdienst eingesetzt wurde. Anschließend übernahm sie das Heimatmuseum in Nymburk. Dort stand sie bis 1981 als Denkmal im Freien und wurde vom KHKD (Klub für die Geschichte des Schienenverkehrs) außerlich aufgearbeitet. Der Klub übernahm sie 1991. Bis 1997 erfolgte die betriebsfähige Aufarbeitung Die Maschine ist betriebsfähig im Depot Praha-Vrsovice erhalten.

Bild ex. Reihe 429, bei der CSD 354.7
Abb. 6: ex. Reihe 429, bei der CSD 354.7
Bild ex. Reihe 429, bei der CSD 354.7, bei der Wartung
Abb. 7: ex. Reihe 429, bei der CSD 354.7, bei der Wartung
Bild ex. Reihe 429, bei der CSD 354.7, Micro-Metakit Werkphoto
Abb. 8: ex. Reihe 429, bei der CSD 354.7, Micro-Metakit Werkphoto

Ungarn

In Ungarn verblieben lediglich die 6 Maschinen der SB/DV, die nach der Auflösung der Nachfolgegesellschaft DSA (Donau-Save-Adria-Eisenbahn) der Südbahn in Ungarn verblieben. Sie erhielten die Reihenbezeichnung 323.901-906). Nach 1945 gelangte die ehemalige kkStB 429.116 (PKP Ol 12-24) nach Ungarn, und erhielt die Reihenbezeichnung 323.907. Sie wurde 1949 umnummeriert und erhielt die Endziffern 908. Sie gelangte noch zum Werk Ozd. Über die genauen Daten der Ausmusterung der Lokomotiven ist nichts genaues bekannt.

Bild ex. Reihe 429, bei der MAV Reihe 323, Micro-Metakit Werkphoto
Abb. 9: ex. Reihe 429, bei der MAV Reihe 323, Micro-Metakit Werkphoto

Polen

Von der Reihe 429 wurden Polen im April 1924 durch die Aufteilungskommission insgesamt 106 Maschinen zugewiesen. Am 1.7.1939 waren alle noch in Betrieb. Über den späteren Verbleib ist es recht schwer verlässliche Informationen zu bekommen, da durch die Wirren des 2. Weltkriegs und die anschließende sowjetische Kontrolle Polens viele Dokumente verloren gegangen sind. Im Eisenbahnmuseum Chabówka steht die 1912 bei StEG unter der Fabriknummer 3849 gebaute ehemalige kkStB 429.195 Die Lokomotive erhielt 1919 die PKP Nummer Ol 12-43 und gelangte 1939 in den Besitz der SZD, die sie unter der gleichen Betriebsnummer im Bestand hatte. 1944-45 war sie DRB 35.817. Unter der gleichen Nummer lief sie bei der ÖStB, die sie 1947 wieder nach Polen zurückgab, wo sie wieder als Ol12-43 im Betrieb stand. Die Lokomotive ist betriebsfähig. Bekannt wurde sie durch ihre Mitwirkung in der Hollywoodproduktion ?Schindlers Liste?.

Bild ex. Reihe 429, bei der PKP Ol 12, Micro-Metakit Werkphoto
Abb. 10: ex. Reihe 429, bei der PKP Ol 12, Micro-Metakit Werkphoto
Bild ex. Reihe 429, bei der PKP Ol 12
Abb. 11: ex. Reihe 429, bei der PKP Ol 12

Jugoslawien

Bei der SHS verblieben nach der Aufteilung von 1924 nur drei Maschinen und zwar die ehemaligen 429.173, 429 190 und 429.936 und wurden auch unter diesen Nummern weiter betrieben. Diese erhielten ab 1933 von der JDZ die Betriebsnummern 106-001 bis 003. Nachdem 2. Weltkrieg verblieben sie zunächst bei der BBÖ. 106-001 ging 1948 in die CSD, die beiden anderen wohl wieder nach Jugoslawien. Während der deutschen Besatzung während des 2. Weltkriegs bekamen die polnischen, tschechischen und österreichischen Lokomotiven DRG Betriebsnummern der Baureihe 35. Nach 1945 kamen 25 Loks von verschiedenen Bahnverwaltungen dazu (4 Stück von der BBÖ, 9 von der FS, 8 von der PKP und vier von der CSD). Es waren Lokomotiven aller Bauserien dabei. Die acht polnischen Maschinen gingen 1948 wieder zur PKP zurück, ebenso wie die tschechischen Lokomotiven. Von diesen ging die ehem. kkStb 429.1935 1953 ebenfalls an die PKP. Daten zur Ausmusterung konnten nicht gefunden werden. Das Bild zeigt die 106 im Zustand der 50er Jahre.

Bild ex. Reihe 429, bei der JDZ Reihe 106, Micro-Metakit Werkphoto
Abb. 12: ex. Reihe 429, bei der JDZ Reihe 106, Micro-Metakit Werkphoto

Italien

28 Lokomotiven erhielt die FS 1924 zugesprochen. Die Baureihenbezeichnung in Italien war 688. Unter den Nummern 106.008 bis 014 liefen 9 Maschinen während des 2. Weltkriegs in Jugoslawien. 10 Maschinen kamen 1950/51 zur ÖBB, die die DRB Reihenbezeichnung 35 beibehielten (35.251-259, 688.021 wurde nicht umgezeichnet und bereits 1951 ausgemustert). Die 35.254 wurde ebenfalls bereits 1953 ausgemustert, die letzte von ihnen (35.252) schied 1966 aus dem Dienst. Über die Ausmusterungsdaten der italienischen Loks liegen keine Daten vor.

Bild ex. Reihe 429, bei der FS Baureihe 688, Micro-Metakit Werkphoto
Abb. 13: ex. Reihe 429, bei der FS Baureihe 688, Micro-Metakit Werkphoto

Modelle der Reihe 429

Micro-Metakit, Micro-Feinmechanik bietet die 429 in folgenden Versionen an: kkStB 429.51 (1912) schwarz mit Zierlinien, kkStb 429.07 (1909) grau mit Zierlinien, BBÖ 429 19 (1937) schwarz mit Apfelgrünen Zierlinien, DRG 35.310 (1939), schwarz/rot, ÖBB 135.308 (1958) schwarz, FS 688 (1932) schwarz/rotbraun, CSD 354.753 (1930) schwarz mit roten Zierlinien. Bei Micro Feinmechanik (nur im Münchner Fachgeschäft erhältlich) gibt es dann noch die Sondereditionen SB/DV 429.03 schwarz/blau, PKP Ol 12 7 grün/rot/schwarz (Museumslokomotive), JDZ 106-002 schwarz/rot, BBÖ 429.54 schwarzmit Girlanden und Schriftzug "10 Jahre Republik" und MAV 323.905. Die Ausführung ist wie immer superb.

Klein Modellbahn hat die Lok ebenfalls im Programm. Folgende Versionen werden angeboten: kkStB 429.905, schwarz, BBÖ 429.913, schwarz (ohne die vorbildlichen roten Stangennuten), ÖBB 35.312, schwarz mit roten Rädern und Giesl-Rauchfang, ÖBB 35.222, schwarz, FS 688.01 , schwarz/rotbraun, DRG 35.368 schwarz/rot, PKP Ol 12.11 schwarz, rote Räder mit weißen Radreifen, CSD 354.717, schwarz. Wenn sie diejenige Lok ist, welche nicht auf Doppeldom mit Verbinderrohr umgebaut wurde, dann ist sie vorbildgerecht. Die Ausführung ist recht ansprechend, jedoch ist das Fahrwerk doch sehr vereinfacht dargestellt.

Bei MSE gibt es noch die 429 als Bausatz und als Fertigmodell nur in der Version ÖBB. Der Preis für das Fertigmodell ist recht happig (Euro 980.-) Auch der Preis des Bausatzes mit fast Euro 500.- ist doch recht hoch. Betrachtet man das Modell auf der Homepage, überlegt man doch, ob man diesen Preis auch bezahlen möchte.

Danksagung

Herzlichen Dank gilt dem Verlag Slezak, der es gestattete historische Photos aus den noch erhältlichen Büchern: "Südbahn-Lokomotiven", EUR 26,20 zu nutzen

Dank gebührt auch Herrn Josef Pospichal, Wien, für Informationen und Listen über den Verbleib der Loks (http://www.pospichal.net/lokstatistik/) und der Firma Micro-Feinmechanik, K.Rauchenecker (Tel. 089/323 4886, oder 08784/742))für die hervorragenden Modellphotos der Sondereditionen, die teilweise leider schon vergriffen sind.